«Anstatt Bauern ihre Existenzgrundlage zu entziehen und deren Tiere zu töten, wäre es klug, zuerst zu schauen, wo PFAS sonst noch überall enthalten sind.
Denn Outdoorbekleidung, Dichtungen, Pfannen, Racletteöfen, Zahnseide, Shampoos, Löschschaum, Klimaanlagen, Windräder, Solarpanels und weitere mehr enthalten PFAS, chemische Verbindungen, die fett- und wasserabweisend, hitze- und druckbeständig und sehr langlebig sind.
Gerade deshalb sammeln sie sich in Gewässern, Böden, aber auch in Tieren und Menschen an und können mitunter Krankheiten verursachen und das schon seit Jahrzehnten. Dieselben Politiker, die nun ein sofortiges PFAS-Verbot fordern, befürworten eine schnelle Energiewende mit Solar- und Windenergie. Wie passt das zusammen?»