Aufrecht positioniert sich weder rechts noch links – die politische Richtung ist «aufrecht». Das bedeutet, dass die Partei unabhängig und frei von Konzernlobbyismus ist – und den mündigen Bürger in den Mittelpunkt stellt.
Aufrecht sein bedeutet auch, geradlinig und direkt zu sein: und kein Blatt vor den Mund zu nehmen. «Aufrechte» geben ihrer Meinung freien Raum. Sie nehmen sich das Recht, auszusprechen, was andere sich nicht trauen. Einem gewählten Aufrechten ist es verboten, in Lobbyorganisationen Platz zu nehmen. Wer als Kandidat ein politisches Amt anstrebt, der vermeidet Abhängigkeiten von Anfang an. So bleibt gewährleistet, dass aufrechte Politik immer den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht für die Interessen der Konzernlobby missbraucht wird.
Das Schicksal der Bevölkerung soll nicht allein in der Hand der Politiker liegen. «Aufrecht» nimmt daher die Bürger mit und fordert sie zum aktiven Mitwirken auf. Dies fördert das Bewusstsein, dass Rechte und Pflichten jedem Einzelnen zustehen und die aktive Mitgestaltung durchaus Freude bereiten kann. Gleichzeitig fördert Aufrecht damit die Teilnahme am demokratischen Diskurs.
Durch persönliche Gespräche und Kontakte im Rahmen von Strassenaktionen und Projekten erfahren die Aufrechten zudem, was die Bürger bewegt – und können ihnen so in Politik und Medien eine Stimme geben. Der Fokus wird dabei auf diejenigen gelegt, welche sich von der Politik übergangen fühlen.
Aufrecht passt in keine der gängigen politischen Schubladen und ist somit eine Chance, festgefahrene Parteiprogramme aus völlig anderen Aspekten zu beleuchten. Um Aufrecht näher kennenzulernen, wird zum öffentlichen Picknick eingeladen nach dem Motto «Gmüetlichs kenne lerne».
