Ihre Forderung begründen die beiden Jungparteien wie folgt:
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Genügend Platz für viele Fans: Die Kinderfestwiese bietet eine grosszügige Fläche, die ausreichend Platz für eine grosse Anzahl von Fans bietet. Die Möglichkeit, das Public Viewing am Hang zu veranstalten, bietet den Vorteil, dass möglichst viele Personen die Leinwand sehen können
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Geringere Lärmbelastung für Anwohner: Im Vergleich zu zentraleren Veranstaltungsorten in der Stadt ist die Kinderfestwiese besser geeignet, um die Lärmbelastung für Anwohner zu minimieren. Die offene und weitläufige bittet hier beste Voraussetzungen.
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Anbindung an den öffentlichen Verkehr: Die Kinderfestwiese verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, was die An- und Abreise für die Besucher erleichtert. Die Möglichkeit für Extrabusse wurde bereits am Kinderfest bewiesen und könnten rege genutzt werden.
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Kulturelle Bereicherung: Die Nutzung der Kinderfestwiese für Public Viewing bereichert das kulturelle Angebot der Stadt St.Gallen. Es bietet eine zusätzliche Freizeitmöglichkeit und trägt zur Vielfalt und Attraktivität des städtischen Lebens bei.
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Festwirtschaftsbetrieb: Durch den grosszügigen Raum lässt sich einfach ein grosser Festwirtschaftsbetrieb aufbauen, von dem die Betreiber, lokale Unternehmen und die Stadt durch Einnahmen profitieren können.
- Ergänzung zur Waaghaus-Arena: Der Standort Kinderfestwiese ist die perfekte Ergänzung zum Angebot der Waaghaus-Arena. An regnerischen Tagen können Fans in die Waaghaus-Arena oder zu Hause bleiben, während an warmen und sonnigen Tagen die Kinderfestwiese genutzt werden kann.
Dass die Kinderfestwiese heute schon für andere Events genutzt wird – wie zum Beispiel für «Day Dance» – zeige, welchen Wert dieser Standort, für die Stadt hat.
«Aus diesen Gründen fordern wir den Stadtrat auf, ein solches Angebot zu prüfen und bei zukünftig geeigneten Sportevents durchzuführen, um Gemeinschaft und Kultur in der Stadt zu fördern», so die Junge SVP Kanton St.Gallen und die Jungfreisinnigen St.Gallen-Gossau.