Zusammengestellt wurde die Broschüre von Mitgliedern der Projektgruppe «Stägestadt» in Zusammenarbeit mit St.Gallen-Bodensee Tourismus, die Fotos stammen von Klaus Stadler – auch er ein Mitglied der Projektgruppe. Die Produktionskosten wurden durch Sponsoren gedeckt.
Persönlicher Bezug zu den städtischen Treppen
«Wer in St.Gallen lebt, entwickelt unweigerlich eine eigene Beziehung zu ganz bestimmten Treppen dieser Stadt», schreibt die Stadtpräsidentin Maria Pappa in ihrem Vorwort. Viele Stadtbewohner beschreiben genau diese Beziehung in je einem Zitat – zum Beispiel Paul Rechsteiner, Manuel Stahlberger oder Albert Nufer.
Paola Felix geht darin auf die Erfolgs- und Showtreppe sowie auf ihre St.Galler Lieblingstreppen ein, Marisa Wunderlin beschreibt anschaulich ihr Fitnesstraining auf der Mühlentreppe während ihrer Kindheit und Max Lemmenmeier gesteht jugendliche Fehltritte auf seinem Treppenweg zur Kantonsschule.
Fit bleiben auf der Treppe
Die Broschüre zeigt unter anderem, wie viele offizielle Treppen und Stufen es in St.Gallen gibt und wie viele Personen für deren Unterhalt zuständig sind. Nebst der klassischen St.Galler Treppe werden auch weitere Treppentypen beschrieben – zum Beispiel Prunk- und Privattreppen sowie kunstvolle und unscheinbare Treppen.