Fast alle Programmpunkte wurden zum ersten Mal an einem Stägestadt-Tag dargeboten. Die Ausnahme bildete das Jodelchörli St.Gallen Ost, das bereits zum dritten Mal dabei war, zum ersten Mal allerdings bei trockenem Wetter. Sie sangen unter anderem vom blauen Himmel, der beim diesjährigen Auftritt auch tatsächlich zu sehen war.
Nach diesem stimmungsvollen Auftakt wechselten sich musikalische und weitere Darbietungen ab. Etwas Spezielles bot die vierköpfige Gruppe von «circusluft»: Sie zeigten Artistisches an Tüchern und einem Reifen, die an einem Baum in der Höhe befestigt waren.
Englische, italienische und schweizerdeutsche Lieder
Max Berend und Andri Hürlemann präsentierten gefühlvolle Lieder und ersetzten den Namen der Stadt in «Rotterdam (I know)» auch noch durch «St.Gallen». Das Publikum sang freudig mit, während Max Berend mehrmals zwischen den Zuschauerinnen und Zuschauern auf der Treppe auf- und abging. Auch bei Anche Noi sprang der Funken, das Quintett überzeugte mit italienischen Liedern und bewegenden Rhythmen. «Wir wollen den Sommer mit unserer Musik verlängern», verkündeten sie.
Auch der Ausklang des Stägestadt-Tages wurde von Bright energievoll gestaltet.