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26.07.2023
26.07.2023 13:32 Uhr

Das kann man trotz Regen in St.Gallen unternehmen

Wenn sich die Schleusen öffnen, erlebt man gerne etwas drinnen.
Wenn sich die Schleusen öffnen, erlebt man gerne etwas drinnen. Bild: Werner Hofstetter, Linth24
Wenn es kalt und nass ist, bleibt man gern zu Hause. Aber: In den Sommerferien sollte was erlebt werden – hier gibt es Tipps, was es in der Region nebst Outdoor-Abenteuer sonst noch zu sehen gibt.

Wer nicht in den Süden gereist ist und sich auf angenehme und sonnige Tage in St.Gallen gefreut hat, wurde diese Woche enttäuscht – und auch die kommenden Tage laden nicht gerade in einen Sprung ins Wasser ein oder eine mehrstündigen Bergewanderung. Für die zu Hause verbliebenden Feriengeniesser liefert St.Gallen-Bodensee Tourismus einige Ideenanstösse. 

Das wohl bekannteste Alternativprogramm bei Schlechtwetter: Kultur. St.Gallen bietet sehenswerte Museen en masse und ein Gang in das Textil-, Kultur-, Seifen-, Natur- oder Bierflaschenmuseum lohnt sich immer.

Ein Rundgang durch die Stadt vorbei am Stiftsbezirk, den Kirchen St.Mangen und Linsebühl oder ein Ausflug zum Schloss Dottenwil zeigen vielseitige Bauwerke. Bauwerke, an denen man im Alltag bloss vorbeihastet, in den Ferien aber sich Zeit nehmen und ausführlich betrachten kann.

Wer sich gut einkleidet und der Nässe trotzt, vergnügt sich draussen gut in der Gallusstadt. Der Food Trail St.Gallen, die Kulinarische Wanderung im Rheintal und der Botanische Garten bieten Erlebnisse an der frischen Luft

Abwechslung bringt eine japanische Teezeremonie oder die Markthalle Altenrhein. Ein toller Familienausflug ist das Chocolarium in Flawil, die Kletterhalle oder Boulderlounge sorgt für Bewegung und im Escape Room warten unvorhergesehene Herausforderungen.

pd/stgallen24