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Sport
14.04.2023

St.Otmar unterliegt Kriens-Luzern knapp

(Archivbild)
(Archivbild) Bild: Stefan Risi
Die Leistungssteigerung im dritten Playoff-Viertelfinalspiel reichte nicht, der TSV St.Otmar verliert gegen den HC Kriens-Luzern mit 29:31 auswärts. Somit ist die Saison für das St.Galler Handballteam vorbei.

Um die Überraschung zu schaffen und das Saisonende zu verhindern, hätte beim TSV St.Otmar so ziemlich alles zusammenpassen müssen. Das tat es aber auch ich im dritten Playoff-Viertelfinalspiel nicht.

Zwar zeigten sich die St.Galler im Vergleich zu den ersten beiden Aufeinandertreffen stark verbessert, dies änderte aber nichts an der Tatsache, dass der HC Kriens-Luzern das bessere Team war.

Immer dann, wenn der TSV St.Otmar den Zentralschweizern zu nahe kam, schalteten diese einen Gang höher und bauten den Vorsprung wieder aus. Am Ende musste sich der TSV St.Otmar mit 29:31 geschlagen geben.

Der HC Kriens-Luzern konnte über den Einzug in die Playoff-Halbfinals jubeln, für den TSV St. Otmar bedeutete die Niederlage das frühzeitige Saisonende. 

Kriens-Luzern – St.Otmar 31:29 (14:11)

Stadthalle Sursee – 1850 Zuschauer – Sr. Häner/Maurer
Strafen: dreimal zwei Minuten gegen Kriens-Luzern, dreimal zwei Minuten sowie rote Karte (43.) gegen Geisser (grobes Foulspiel) gegen St.Otmar
Kriens-Luzern: Zaponsek (10 Paraden)/Pellegrini (0 P.); Schmid (5 Tore), Lavric, Küttel, Orbovic (4), Rellstab (4), Steenaerts (2), Oertli, Böhm (7/4), Schlumpf, Sipic (3), Delchiappo, Langenick (4), Buob, Idrizi (2)
St.Otmar: Zernovic (12 P.)/Perazic (0 P.); Pendic (9), Geisser (3), Ben Romdhane, Jurilj, Pietrasik (8/1), Schramm (2), Kaiser (3), Gangl (1), Juric (2), Schneider, Kürsteiner, Rojnica (1), Onamade
Bemerkungen: Verhältnis vergebener Penaltys: 3:1

pd/stgallen24
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