Das Hotel Ekkehard wurde mit der Aufstockung und dem zusätzlichen Geschoss bereits zweimal bewilligt. Aus verschiedenen Gründen kam es jedoch bis jetzt zu keiner baulichen Umsetzung.
Mit dem Einreichen des Teilbaugesuchs startet die Forol nun konkret in die nächste Phase zur baulichen Realisierung. Geplant ist ein Umbau mit Aufstockung und dem Einbau eines Zwischenbodens im ehemaligen «Stadtsaal» für die Häuser an der Rorschacherstrasse 48, 48a und 50 mit einer Hotelnutzung.
Im Wesentlichen entsprechen Konzept und Bauvolumen der ehemaligen Baubewilligung
Seit rund drei Jahren stehen Urs Peter Koller, Mitglied der Geschäftsleitung der Forol AG sowie Leiter Immobilienentwicklung, und sein Team in enger Zusammenarbeit mit der Baubehörde der Stadt, um die sehr anspruchsvolle Architektur und Neugestaltung der Dachlandschaft und der Fassade zu erarbeiten.
«Ziel ist es, einen ebenbürtigen Ersatz für das prestigeträchtige Hotel zu schaffen. Wir danken der Stadt St.Gallen für die gute Zusammenarbeit und freuen uns gemeinsam, ein der anspruchsvollen Bau-Historie angelehntes, jedoch neu interpretiertes Hotel zu erstellen» so Urs Peter Koller.
Entwicklungsarbeit seit rund 20 Jahren, enormes finanzielles Engagement und Durchhaltevermögen waren notwendig, um die Wiederbelebung des traditionellen Stadthotels Ekkehard mittels eines langwierigen und kostenintensiven Prozesses zu ermöglichen. Mit dem Kauf des Stadtsaals 2022 kann die Forol an dieser Toplage das bestehende Hotel Ekkehard als Alleineigentümern nun totalsanieren.
«Der Besitz der beiden Liegenschaften Rorschacherstrasse Nr. 48 und Nr. 50 ermöglicht es uns, ein Hotel mit rund 100 Doppelzimmern und einer Restauration zu realisieren, das den Ansprüchen und Bedürfnissen der Stadt St.Gallen entspricht» so Daniela Koller, CEO der Forol AG.