In der am Mittwoch veröffentlichten Anklage wirft die Staatsanwaltschaft des Bundesstates New York dem Jugendlichen vor, bei seiner Tat aus Hass gehandelt zu haben.
Der 18-Jährige hatte in und vor einem Supermarkt mit einem Sturmgewehr zehn Menschen erschossen und drei weitere verletzt. Fast alle Opfer waren Schwarze. Der Jugendlice hatte seien Tat offenbar über Monate hinweg geplant und den Supermarkt als Anschlagsziel ausgewählt, weil er in einem Stadtteil mit mehrheitlich schwarzen Einwohnern liegt.