Papst Franziskus habe im April 2018 im Zuge der Reform der Schweizergarde neben einer Aufstockung des Sollbestandes von 110 auf 135 Mann auch die Möglichkeit von internen Beförderungen zusätzlicher Kader gewährt, heisst es in der Medienmitteilung.
In der Zwischenzeit habe der Mannschaftsbestand entsprechend ausgebaut werden können und mit den aktuellen Beförderungen seien nun auch sämtliche vorgesehenen Kaderstellen besetzt worden.